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Die Nachhaltige Tierhaltung Österreich veröffentlicht die Website www.stadtlandtier.at für Themen rund um die tierische Landwirtschaft in Österreich

1 Jahr ist StadtLandTier nun auf den Social-Media-Kanälen präsent und konnte über 235 000 User:innen erreichen. Dass das Interesse an landwirtschaftlichen Themen nicht nur auf den ländlichen Raum beschränkt ist, zeigt die Tatsache, dass ein Viertel der erreichten Personen aus dem städtischen Raum stammen. Nun ist es Zeit, die Inhalte von StadtLandTier nicht nur auf Social-Media bereitzustellen, sondern für Konsument:innen sowie Journalist:innen auf der Website www.stadtlandtier.at zu bündeln.

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Verein Nachhaltige Tierhaltung Österreich (NTÖ) und Dachverband der Österreichischen Gemeinschaftsverpfleger (GV-Austria) starten Gespräche zur Kooperation für mehr österreichische Produkte in der österreichischen Gemeinschaftsverpflegung

Dem NTÖ als Dachverband der Organisationen landwirtschaftlicher Nutztierhalter ist es ein besonderes Anliegen, dass noch mehr heimische Produkte als Zutaten für Speisen in der Gemeinschaftsverpflegung dienen. Dazu wurden Gespräche mit mit dem Dachverband der Österreichischen Gemeinschaftsverpfleger (GV-Austria) begonnen, sowie in einen konstruktiven Prozess eingetreten, um den Gästen noch mehr österreichische Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung anbieten zu können.

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NTÖ: Instagram Fotowettbewerb des NTÖ zeigt die echte, vielfältige und moderne österreichische Landwirtschaft

Die österreichischen Bäuerinnen und Bauern arbeiten tagtäglich mit ihren Partnern dafür, dass die Menschen im Land mit qualitativ hochwertige Lebensmitteln versorgt werden. Die Bewirtschaftung leistet zudem einen essenziellen Beitrag zur Pflege und Erhaltung der Kulturlandschaft. Die Vielfalt der Landschaft Österreichs und die Vielfalt der heimischen Tierhaltung sind eng miteinander verwoben. Die Tierhaltung hat in Österreich Tradition, ist gleichzeitig auch sehr modern. Ohne technische Unterstützung ist die Arbeit auf Acker, Feld und Hof von den bäuerlichen Familien kaum zu bewerkstelligen. Der NTÖ will diese Realität zeigen und hat dazu einen Fotowettbewerb auf seinem Instagram-Kanal gestartet.

Der NTÖ präsentiert die Nutztierhaltung in Österreich so, wie sie wirklich ist: echt, kreativ, vielfältig und modern. Sie wollen das auch? Posten Sie einfach ein Foto von sich und Ihren Tieren auf Instagram. Nähere Informationen und Teilnahmebedingungen finden Sie in der Presseaussendung sowie auf www.nutztier.at/impressum.

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NTÖ zu 12-Punkte-Bio-Plan im Burgenland – Maßnahmen müssen ganzheitlich sein

Die Ankündigung des burgenländischen Landeshauptmannes, dass dort in Zukunft nur mehr „Bio-Stallbauten“ zugelassen werden, sind klar zu hinterfragen. Wir müssen in einer freien Marktwirtschaft erleben, dass die Freiheit unternehmerischer Entscheidung der Bäuerinnen und Bauern im Land, in welcher Art und Weise sie produzieren, durch solche bevormundenden Regelungen weiter beschnitten wird. Investitionen in wichtige Zukunftsprojekte wie Stallneubauten, Umbauten oder Stallmodernisierungen sind für tierhaltende Betriebe in Österreich seit längerem nur schwer umsetzbar. Nicht nur die finanziellen Herausforderungen sind dabei zu beachten, auch Bau- und Raumordnungsvorschriften in den Bundesländern haben vielen zukunftsträchtigen Projekten den Wind aus den Segeln genommen oder sie unverhältnismäßig in die Länge gezogen. Um die Versorgung der Bevölkerung mit heimischen Lebensmitteln auch in Zukunft sicherzustellen, wären aber Investitionen, sowohl in der biologischen, als auch in der konventionellen Tierhaltung, sinnvoll und notwendig.

Eine der Stärken der heimischen Landwirtschaft ist es, eine Vielzahl an hochqualitativen Lebensmitteln aus den unterschiedlichsten Produktionsweisen anbieten zu können. Fleisch, Milch und Eier werden sorgfältig unter Einhaltung strenger gesetzlicher Vorgaben und in Einklang mit vielfältigen Qualitätsprogrammen erzeugt. Damit haben die Konsumentinnen und Konsumenten jederzeit Wahlfreiheit und können selbst entscheiden, zu welchen Produkten sie greifen. Maßnahmen, die allen Produktionsrichtungen im Sinne einer nachhaltigen Versorgung mit heimischen Lebensmitteln zu Gute kommen, wären wünschenswert.

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NTÖ: Aktionsprogramme bei Fleisch – wo bleibt die Wertschätzung?

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NTÖ: Fleisch ist Teil einer ausgewogenen Ernährung

Reaktion des Vereins Nachhaltige Tierhaltung Österreich (NTÖ) zum Fleischratgeber des WWF. Zur vollständigen Presseaussendung.

3. NTÖ Neujahrsempfang: Traditioneller Treffpunkt der Veredelungswirtschaft

Bereits zum dritten Mal fand am 9. Jänner 2019 der Neujahrsempfang des gemeinsamen Dachvereins NTÖ der Nutztiersparten Rinder, Schweine, Geflügel, Schafe, Ziegen und Pferde im Marmorsaal des Ministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus statt.

Die Veranstaltung ist jeweils auch der erste Auftritt des jährlich rollierenden Obmannes, der für das Jahr 2019 Walter Lederhilger, Schweinebauer aus Oberösterreich und Obmann des Verbandes Österreichischer Schweinebauern, ist.

Jährlich werden unterschiedliche Schwerpunkte gelegt, diese liegen derzeit bei den Themen Lebensmittelherkunftskennzeichnung, Produktionsstandards, Handelsabkommen, Neue Züchtungsmethoden und GAP. Diese sollen nun verstärkt öffentlichkeitswirksam kommuniziert werden.

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NTÖ: Nein zu Mercosur-Abkommen

Nach dem Aussetzen der TTIP-Verhandlungen drohen nun der Landwirtschaft weitere Erschwernisse und Unsicherheiten durch die wieder aufgenommenen Verhandlungen der EU mit den Mercosur Ländern. Vor allem die Branchen der Rinder und Geflügel wären massiv bei einem Inkrafttreten dieses Freihandelsabkommens betroffen. Verstärkt wird dies durch die neuen Angebote der EU, die Einfuhr von Fleisch und Geflügel in erheblichem Maße zu erhöhen.
„Unsere bäuerlichen Familienbetriebe erzeugen tagtäglich qualitativ hochwertige Lebensmittel für die Gesellschaft. Dies geschieht unter der Einhaltung höchster Tierschutz- und Umweltstandards“ betont NTÖ-Obmann Stefan Lindner als Sprecher für die Dachverbände der Rinder, Schweine, Geflügel, Schafe, Ziegen und Pferde. „Der wirtschaftliche Druck auf unsere tierhaltenden Bauern würde sich bei Zustandekommen dieses Abkommens massiv verstärken“.

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Nachhaltige Tierhaltung Österreich: Erfolgreiche Zwischenbilanz und viele neue Aufgaben im Jahr 2018

2. NTÖ Neujahresempfang, 11. Jänner 2018

Am 11. Jänner 2018 fand, nach der Generalversammlung am Vormittag, bereits der 2. Neujahrsempfangs des Vereins „Nachhaltige Tierhaltung Österreich“ (NTÖ) im Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus statt.

Hauptaugenmerk der Tätigkeiten lag auf der verpflichtenden Kennzeichnung von Lebensmitteln im Außer-Haus Konsum.
„Die heimischen KonsumentInnen wollen wissen, woher das Fleisch auf ihrem Teller kommt.“, ist der neue NTÖ Obmann Stefan Lindner überzeugt.

Ein wichtiger Meilenstein war auch die Formulierung der Leitlinien des NTÖ. Zentrales Ziel der Partnerschaft der Nutztierverbände im NTÖ ist es, sich gemeinsam mit allen VertreterInnen entlang der Wertschöpfungskette für eine nachhaltige Tierhaltung in Österreich einzusetzen, diese kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Der Verein Nachhaltige Tierhaltung Österreich freut sich auf das kommende Jahr und die Aufgaben und Herausforderungen, die es mit sich bringt!

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Fotos von Lukas Kalcher

Fleisch, Milch, Ei – bedenkenfrei? Herkunftskennzeichnung im Außer-Haus Konsum

NTÖ Am Punkt Veranstaltung, 29. November 2017

Essen Außer-Haus wird immer beliebter. Dabei ist oft gar nicht erkennbar, woher die Zutaten unserer Mahlzeiten, auch Fleisch und Eier, kommen. Als Vorbild für die Kennzeichnung von tierischen Lebensmitteln in der Gastronomie gilt die Schweiz. Was aber wollen die heimischen KonsumentInnen? Ist das Schweizer Modell auch auf Österreich übertragbar? Um diesen Fragen nachzugehen veranstaltete der Verein Nachhaltige Tierhaltung Österreich (NTÖ), eine Informations- und Diskussionsveranstaltung im Festsaal der Veterinärmedizinischen Universität Wien am 29.November 2017 mit in- und ausländischen ExpertInnen.

Die Leiterin der Marktforschung der Agrarmarkt Austria, Micaela Schantl, informierte über die Ansichten der österreichischen KonsumentInnen zum Stellenwert von Regionalität und Herkunft. Christian Jochum von der Landwirtschaftskammer Österreich analysierte das Schweizer Modell und dessen Umsetzungsmöglichkeit in Österreich. Die Schweizer Vorschriften zur verpflichtender Herkunftskennzeichnung in der Gastronomie erklärte Judith Deflorin vom Eidgenössischen Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen in Bern. Die Expertinnen und Experten waren sich einig, dass eine Herkunftskennzeichnung im Außer-Haus Konsum auch in Österreich machbar ist, wenn alle Stakeholder-Gruppen eingebunden sind, um einen Konsens zu erreichen. Weitere Statements gab es in der anschließenden Podiumsdiskussion mit Hanna Zedlacher (Vier Pfoten), Josef Donauser (DoN Catering), Birgit Beck (VKI), Ulrich Herzog (BMGF) und NTÖ-Obmann Robert Wieser. Moderiert wurde die Veranstaltung von Maria Straßmayr (Geschäftsführerin VÖS) und Michael Wurzer (Geschäftsführer ZAG).

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Fotos von Lukas Kalcher (ZAR).

Nachhaltige Tierhaltung Österreich (NTÖ) stellt sich vor!

9.Jänner 2017

Nach einer gelungenen ordentlichen Generalversammlung am Vormittag und einer gut besuchten Pressekonferenz erfolgte am 09. Jänner 2017 im Rahmen eines Neujahrsempfangs im Ministerium für ein lebenswertes Österreich der offizielle Start des Vereins „Nachhaltige Tierhaltung Österreich“ (NTÖ).

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Fotos von Lukas Kalcher